«Die Stelle eines Automechanikers bei FRANKS Originale beschreibe ich als Station meiner bisherigen beruflichen ‚Reise‘. Eine Reise, oder Suche, nach meinen Interessen, Leidenschaften und nach beruflicher Erfüllung. Der Lehrabschluss im Jahr 2007 als Automonteur und zwei Jahre später die Zusatzausbildung zum Automechaniker (heute Automobil-Mechatroniker) zeigten mir den Wandel von fast pur-mechanischen Fahrzeugen hin zu mechatronischen und zunehmend ‚digitalen‘ Vehikeln auf. Ein Wandel, welcher mir nicht sonderlich behagte.

Es folgten verschiedenste Positionen in Autogaragen, aber auch in ähnlichen beruflichen Verantwortungen für Maschinen- und Motorenmechanik. Zum Beispiel bei der SBB oder der Luzerner SNG. Begleitende, prägende Lebensereignisse wie Reisen und Familie mit Kindern haben mich schliesslich wieder dazu bewogen, zurück in die Automobilbranche zu wechseln. Bei FRANKS treffe ich an, was mir gefällt und wofür ich mich begeistern kann: Ursprüngliche Mechanik und Automobilästhetik, dazu ein abwechslungsreiches Tagesgeschäft in einer Automobilgarage, welche wenig mit der gepressten Prozessökonomie von anderen Garagen zu tun hat. Bei FRANKS steht der Kunde und sein klassisches Fahrzeug im Mittelpunkt.»